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Automobilbremslösungen für OEM-Bremsbeläge und -scheiben seit 2002 – Frontech

Wie können Sicherheitsprobleme im neuen Energiezeitalter gelöst werden, wenn Bremsen intelligent werden?

Wie entwirft man eine neue Bremslösung, die für Elektrofahrzeuge geeignet ist?

Vor nicht allzu langer Zeit erlebte ein Star-Automobilunternehmen viele Verdachtsmomente bezüglich des Fahrens auf der Rennstrecke: Während der Fahrer mit hoher Geschwindigkeit fuhr, funktionierte das Bremssystem nicht richtig und das Auto drohte, von der Strecke abzukommen.

  Während des Vorfalls waren verschiedene Fahrer unterwegs’ Bewertungen des Fahrzeugs’Das Bremssystem der beiden Modelle war überraschend ähnlich: “Es ist deutlich zu spüren, dass bei gleicher Kraft der Bremsweg länger geworden ist”, “Wenn beim normalen mechanischen Bremsen die Bremsbeläge abgenutzt sind, fühlt sich das Bremspedal schlechter an. Erweichung, dieses Auto hat es eindeutig’t”

  Als Reaktion darauf führte der Autokonzern intern eine dringende technische Überprüfung durch. Kürzlich wurden die Ergebnisse der schrittweisen Analyse des Bremssystems veröffentlicht. Der Bericht zeigt, dass es kein Problem mit der Leistung der im Fahrzeug verwendeten Bremsbeläge gibt und einige Kernindikatoren sogar besser sind als die meistverkauften Produkte auf dem Markt. Nach dem Wärmeverlust der Bremsbeläge ist die erforderliche Bremskraft jedoch tatsächlich größer als bei vergleichbaren Produkten.

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Relevante Ingenieure haben analysiert, dass unter der Bedingung eines Hitzeausfalls die Anwendung der maximalen Kraft herkömmlicher mechanischer Bremsen auf dieses Auto die Bremsbeläge nicht vollständig festklemmen und die maximale Bremskraft freigeben kann. „Sagen wir mal so: Selbst wenn das Pedal durchgetreten ist, funktioniert es nicht.“ Lösen Sie die maximale Bremskraft der Bremsbeläge.“

Dieses Auto nutzt die branchenweit fortschrittlichste vollständig entkoppelte Brake-by-Wire-Technologie. Einfach ausgedrückt hat sich die Kernverbindung zwischen Pedal und Bremsbelag von einem mechanischen Verstärker zu einer elektronischen Steuerung geändert und die mechanische Struktur wurde vereinfacht oder sogar eliminiert. Das Bremsgefühl des Fahrers hängt vollständig von der Einstellung des Fahrzeugherstellers ab.

 

Eine solche Brake-by-Wire-Technologie wird zunehmend bei Neuwagen eingesetzt, insbesondere bei Fahrzeugen mit neuer Energie. Die Einstellung der Bremsen, die mit der persönlichen Sicherheit zusammenhängt, wird für Automobilhersteller jetzt oder in Zukunft zu einem Bremsdilemma werden.

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Allerdings ist Brake-by-Wire der einzige Weg zur Entwicklung der Automobilintelligenz. Die Entwicklung vom assistierten Fahren zum autonomen Fahren stellt auch neue Anforderungen an das Bremsen: Es muss schneller und flexibler reagieren und übernimmt zudem die Rolle eines redundanten Backups. .

Dies legt fest, dass Bremsen auf die bisherige mechanische Verbindung verzichten und diese durch eine Kommunikationskabelverbindung zwischen Bordcomputer und Steuergerät ersetzen müssen. Wir nennen das die Brake-by-Wire-Ära.

Der Prozess, Bremsen intelligenter zu machen, ist ein Prozess, sparsamer und agiler zu werden, aber gleichzeitig ist es mit der Hinzufügung intelligenter Technologie auch ein Prozess, bei dem Ingenieure weiterhin „Drachen trainieren“ müssen.

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Das Bremssystem war ursprünglich eine mechanische Struktur. Der Kernvakuumverstärker wird von einem Verbrennungsmotor angetrieben und kann durch die Hochgeschwindigkeitsbewegung des Kolbens im Zylinder mit Unterdruck versorgt werden.

 

Doch bei reinen Elektrofahrzeugen hat der Verbrennungsmotor das Nachsehen. Ohne eine Unterdruckquelle ist die ursprüngliche Bremsstruktur naturgemäß nur schwer zu bedienen. Es muss eine neue, für Elektrofahrzeuge geeignete Bremslösung konzipiert werden.

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